Was du zum Einfrieren von Bärlauch brauchst:
- Toppits® SafeLoc® Gefrierbeutel
- Schneidebrett, Messer
- und natürlich Bärlauch
Bärlauch einfrieren – so geht’s Schritt für Schritt:
1. Ist das denn wirklich Bärlauch?
Bärlauch kann leicht mit den Blättern der Maiglöckchen (Vorsicht: giftig!) oder der Herbstzeitlosen verwechselt werden. Darum müssen beim Sammeln in der freien Natur auf ein paar Eigenschaften geachtet werden. Bärlauch riecht beim Zerreiben der Blätter intensiv nach Knoblauch. Riechen die Blätter nicht, so handelt es sich nicht um Bärlauch. Außerdem erkennt man Bärlauch daran, dass nur ein Blatt pro Stiel wächst und die Blätter auf der Rückseite matt sind. Wer darauf achtet, kann ohne Sorgen auf die Suche gehen.
2. Bärlauch waschen und vorbereiten
Die gesammelten, geernteten oder gekauften Blätter müssen vor dem Einfrieren gründlich unter warmem Wasser gewaschen werden. Die nassen Blätter dann auf einem Küchenpapier trocknen und gegebenenfalls trocken tupfen. Anschließend den Bärlauch sehr fein oder etwas gröber schneiden oder hacken.
3. Bärlauch einfrieren
Den vorbereiteten Bärlauch in passende Toppits® Gefrierbeutel füllen, zum Beispiel in einen 1 L Toppits® SafeLoc® Gefrierbeutel SafeLoc. Nach dem Befüllen die Luft aus dem Beutel streichen und den Beutel dann verschließen. Der Bärlauch ist jetzt bereit fürs Gefrierfach.
Der Bärlauch kann auch in Öl verrührt, also als Pesto, oder als Kräuterbutter eingefroren werden. Butter ist im Gefrierfach bis zu 9 Monate haltbar.
4. Haltbarkeit von Bärlauch im Gefrierfach
Der eingefrorene Bärlauch ist im Gefrierfach 10 Monate haltbar. Und damit wir den würzigen Bärlauch im Gefrierfach nicht komplett vergessen, erinnert uns die Toppits® Foodsaver App daran, ihn rechtzeitig zu verwenden.
5. TK Bärlauch verwenden
Die tiefgefrorenen Blätter können direkt zum Kochen oder Braten verwendet werden und müssen vorher nicht auftauen. Wer ein Pesto oder eine würzige Kräuterbutter machen möchte, taut die benötigte Menge Bärlauch auf und verarbeitet ihn im Anschluss.